Werbung
spot_img

Nicht nur zu Fasching: Vorsicht – Langfinger!

Ob auf der Faschingsparty oder bei der Straßenfasnacht – Taschendiebe sind gerade jetzt auf der Suche nach Beute. Bei Verlust von Handy, Karten und Co. ist schnelles Handeln gefragt.

Die heiße Phase der „fünften Jahreszeit“ ist in vollem Gange. Nach den Corona-Einschränkungen werden Karneval und Fasching in diesem Jahr umso närrischer gefeiert. Doch sowohl im Gedränge der Karnevalsumzüge als auch in überfüllten Kneipen oder im Skiurlaub in den Skihütten ist es für Langfinger einfach, Wertsachen zu stehlen. Eine kleine Ablenkung hier, ein gezielter Handgriff dort und schon sind Geldbeutel samt Zahlungskarten oder Smartphones weg. Oftmals merken die Betroffenen erst später, dass sie bestohlen wurden.

Der Verein Sperr-Notruf 116 116 e.V. gibt Tipps zum Schutz vor Diebstahl.

  • So wenig Wertsachen wie möglich und nur so viel Bargeld wie nötig mitnehmen.
  • Bargeld und Zahlungskarten in verschlossenen Innentaschen der Kleidung verteilen.
  • Handtasche oder Jacke mit Wertsachen niemals unbeaufsichtigt lassen.
  • Bei Verlust der physischen oder digitalen Zahlungskarten schnell sperren: Der Sperr-Notruf 116 116 ist Tag und Nacht erreichbar. *
  • Alternativ gibt es die Sperr-App 116 116: Hier können die Daten der Zahlungskarten gespeichert und girocards direkt aus der App gesperrt werden.
  • Bei Diebstahl Anzeige bei der Polizei erstatten.

Das könnte Sie auch interessieren EC-Karten richtig sperren

*Der Service des Sperr-Notrufs ist kostenlos. Auch der Anruf bei der 116 116 aus dem deutschen Festnetz ist gebührenfrei. Aus dem Mobilnetz und aus dem Ausland (+49 116 116) können Gebühren anfallen. Sollte der Sperr-Notruf in seltenen Fällen aus dem Ausland nicht erreicht werden können, gibt es alternativ die Rufnummer +49 (0) 30 4050 4050.

spot_img
- Werbung -spot_img

Ähnliche Artikel