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Lokal einkaufen – eine Win-win-Situation

Das Jahr 2020 ist noch nicht vorbei und dennoch ist es bereits eines, das uns allen wahrlich in Erinnerung bleibt. Die Corona-Krise betrifft jeden von uns. Die einen weniger, die anderen mehr.

Besonders schwer ist es für die Wirtschaft, für den Einzelhandel und die Gastronomie. Auch in unserer ökonomisch stabilen Region Rhein-Neckar-Bergstraße/Odenwald. Wir möchten  die kleinen und größeren Unternehmen, Betriebe und Dienstleister unterstützen und zeigen, wie toll und einmalig das Einkaufserlebnis in unseren Städten und Gemeinden wie Weinheim, Rimbach, Wald-Michelbach, Fürth und vielen anderen ist. In unsere Region finden Sie alles, was Sie brauchen und was Ihr Herz begehrt. Garantiert.

Wir möchten Ihnen zeigen, warum das Einkaufen in der Heimat, in der bekannten Umgebung, so unersetzlich ist. Denn lokales Einkaufen stärkt unsere Region. Vielleicht überzeugt Sie das ein oder andere Argument ja – wir würden uns freuen und Ihre Händler und Dienstleister vor Ort noch mehr.

Wir möchten möchten wir Ihnen wieder Lust am Einkaufen daheim, das Einkaufen von zuhause aber nicht madig machen. Denn – man kann es gut oder schlecht finden – ohne Online läuft nichts mehr, das hat Corona auch bewiesen. Dabei müssen sich lokal shoppen und Digitales gar nicht ausschließen – unsere extra-Seite ist hier das beste Beispiel.

Also, wie so oft im Leben gilt auch hier: Ein gesundes Gleichgewicht ist nicht die schlechteste Wahl.

Und Viel Spaß beim Einkaufen in unserer Region.

Das Passende regional shoppen – schont Nerven und Umwelt

Es ist unbestritten ─ der Weg mit dem Auto in die Stadt, vielleicht sogar noch mit dem Wagen von einem Geschäft zum anderen oder gar in die Nachbargemeinde – das belastet die Umwelt. Doch eine gänzlich umweltschonende Alternative ist das Online-Shopping eben auch nicht. Was die Öko-Bilanz besonders ins Negative zieht, sind die immer kürzeren und individuell wählbaren Lieferzeiten. Ein solch hoher logistischer Aufwand ist für Transportunternehmen nicht auf umweltschonenden Routen machbar. Besonders ins Gewicht fallen aber die zurückgesendeten Pakete. Das ist meist Kleidung, die im Online-Shop in der falschen Größe oder der falschen Farbe bestellt wurde. Laut Verbraucherzentrale sind täglich an die 800.000 Pakete als Rücksendung unterwegs – das entspricht einem CO2-Ausstoss von 255 Autofahrten von Frankfurt nach Peking. Leider werden auch viele zurückgeschickten Artikel vernichtet anstatt weiterverkauft oder recycelt. Ressourcenschonend geht anders.

Also, vielleicht fahren Sie ja auch mal wieder mit dem Bus, der Bahn oder dem Fahrrad in die Stadt und kaufen lokal ein – in der passenden Größe und der gewünschten Farbe.

Fehleinkäufe gibt es natürlich auch im Laden, aber die Trefferquote für das richtige Händchen ist doch höher. Das ist doch das Schöne am lokalen Shoppen: das Fühlen des Stoffes, das Probeliegen auf der neuen Couch, das „Mit den eigenen Augen sehen“ ─ noch kann der Online-Handel das beratende Verkaufsgespräch und vieles mehr nicht ersetzen.

Einkaufen wo man sich wohlfühlt

Ein Plausch hier, ein Schwätzchen dort und nebenbei sehen (und hören), was es im Handel und in der Nachbarschaft Neues gibt. Das erleben Sie wirklich nur hautnah in Ihrer Stadt. Kennen Sie vielleicht einen Freund oder Bekannten, der gerade einen Laden eröffnet hat? Da wäre Ihre Unterstützung in diesen Zeiten doch einfach wunderbar. Ob Start-Up oder alt eingesessenes Geschäft, vor Ort finden Sie mit Sicherheit den Händler und Dienstleister Ihres Vertrauens. Und so schnell können Sie gar nicht googlen, wie der Fachhändler Ihnen etwas über Herkunft und Herstellungsweise der Ware erzählen kann – das ist Qualität, die wieder hoch im Kurs steht.

Lokales Einkaufen macht die Region lebendig

Wir in Deutschland lieben unsere Vereine, ob Turn-, Ski-, Gesangs- oder Fußballverein. Doch dieses Vereinskultur wäre ohne die ortsansässigen Unternehmen und Geschäfte nicht möglich. Denn wer sponsort den Satz Trikots, den Vereinsbus, das Vereinsmagazin oder den Ausflug? Genau – das Autohaus, der Elektriker und die Gaststätte von nebenan.

Es ist klar, dass es beim lokalen Einkaufen nicht nur um romantische Gefühle geht, sondern auch ganz nüchtern um existenzielle Dinge. Denn die lokale Wirtschaftskraft stärkt unser aller tägliches Leben. Die Unternehmen und Läden in unserer Region sichern Arbeitsplätze, hier finden Schulabgänger ihre Ausbildungsplätze. Um das Ganze noch weiterzudenken: Wer hier Arbeit hat, der gründet hier auch eine Familie und macht unsere Gegend lebendig und attraktiv. So leistet jeder seinen Beitrag für die wunderschöne Rhein-Neckar-Region und die Bergstraße/Odenwald.

Shoppen in der Region ist eine Investition

Die Corona-Krise und der damit verbundene Lockdown hat auch hier zu einem enormen Einbruch der Gewerbesteuereinnahmen geführt. Doch dieses Geld benötigen die Kommunen für ihren Haushalt. Und der geht uns alle an. Denn die Gewerbesteuer, die der Handel und die Geschäftstreibenden zahlen, finanziert Dinge wie Kinderbetreuung, kulturelle Angebote, Straßenbau, Wohnungsbau und und und …

Und ist das nicht wunderbar? Bei Ihrem Einkauf vor Ort tun Sie nicht nur sich etwas Gutes, sondern auch Ihrer Gemeinde und Ihrer Stadt. Ob Vereine, Arbeitsplätze und der kommunale Haushalt: Das Geld, das Sie lokal ausgeben, investieren Sie zugleich in Ihr tägliches Leben und Sie sind es, die diese Stadt so lebenswert machen.

Gastro und schöne Läden – besser geht Shoppen nicht

Laut Duden ist der Einkaufsbummel ein „Spaziergang [durch eine Stadt], den jemand macht, um dabei Einkäufe zu erledigen“. Und wir spazieren doch gerne dort, wo es schön ist. Die Gastro-Betriebe, die kleinen und größeren Läden, die unsere Städte und Dörfer prägen und unverwechselbar machen – das ist schön.

Also, machen Sie das Einkaufen wieder zu dem, was es eigentlich ist: ein Erlebnis.

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